Alle Beiträge von Ebbecke

Zeltlager in Hondelage

Vom 7.-14. August 2004 fand auf dem Sportplatz am Tränkeweg das Zeltlager der Jugendfeuerwehr Hondelage statt. Als Gäste waren die Jugendfeuerwehren aus Burhave, Eckwarden und Tossens aus der Gemeinde Butjadingen sowie die JF Stadtoldendorf aus dem Landkreis Holzminden. Außerdem natürlich die Jugendfeuerwehr aus Hondelage! Alle vier Gastjugendfeuerwehren sind mit der JF Hondelage befreundet. In diesem Kreis wurden bereits mehrere gemeinsame Zeltlager an verschiednen Orten verbracht. Insgesamt nahmen 61 Jugendliche und 22 Betreuer am Lagerleben teil!

Bereits am 6. August begann mit Unterstützung der Hondelager aktiven Feuerwehrleute der Lageraufbau. So wurden die Hondelager Zelte aufgebaut und alles andere geregelt. Die Hondelager Jugendfeuerwehrwarte und Betreuer übernachteten dann bereits die erste Nacht im Zeltlager, bevor es richtig losging.

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Wochenendseminar 2003 des Löschbezirks 3 in Hildesheim

Wie in jedem Herbst fuhren die Jugendfeuerwehren des Löschbezirks 3 der Jugendfeuerwehr Braunschweig auch in diesem Jahr auf ein Wochenendseminar. Mit dabei waren die Jugendfeuerwehren aus Dibbesdorf, Querum, Schapen und natürlich wir aus Hondelage. Von uns nahmen insgesamt zwölf Jugendliche und drei Betreuer teil. Unser diesjähriges Ziel für die Zeit vom 31.10. – 02.11.2003 war die Jugendherberge in Hildesheim. Unser diesjähriges Seminarthema hieß „Sucht und deren Auswirkungen“.

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Wochenendfahrt nach Bottrop mit Besuch der „Warner Brother’s Movie World“

Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens unternahm die Jugendfeuerwehr eine nicht gerade alltägliche Ausflugsfahrt nach Bottrop.

Mit 22 Jugendlichen und vier Betreuern verladen in drei Kleinbussen wurde am Freitag, d. 22. August 2003 die ca. 300 Kilometer lange Strecke von Hondelage nach Dorsten-Wulfen, einem Ort ca. 15km nördlich von Bottrop in Angriff genommen. Ohne Stau am Ziel angekommen wurde die dortige Jugendherberge in Beschlag genommen. Nach dem Bezug der Zimmer stand bis zur Nachtruhe Freizeit auf dem Plan. Allerdings mussten die Betreuer wie bei jeder Fahrt feststellen, dass die meisten der Jugendlichen unter dem Wort Nachtruhe  wohl doch etwas anderes verstehen, als die Erwachsenen und die Herbergsordnung. Dennoch kehrte irgendwann Ruhe ein und der Rest der Nacht wurde genutzt, um sich für den folgenden Tag zu erholen.

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