Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Hondelage für das Jahr 2017

Auch für das abgelaufene Jahr 2017 kann ich wieder von einigen tollen Ereignissen aus unserer Jugendfeuerwehr berichten. Wobei diesmal insbesondere die Wettbewerbsergebnisse für Aufsehen sorgten und wir an einigen Stellen interne Rekorde erzielen konnten.

Wie immer war dabei sowohl die Feuerwehrtechnik, als auch die allgemeine Jugendarbeit wieder sehr umfangreich auf den Dienstplänen zu finden.

Zur geleisteten Dienstzeit:

Wie seit Jahren üblich fanden unsere regelmäßigen Übungsdienste im Winterhalbjahr mittwochs von 17:30 bis 19:00 Uhr statt. Die Dienste vom 01. Mai bis zum 30. September, sowie auch einige Dienste in den anderen Monaten dauerten bis 19:30 Uhr, also eine halbe Stunde länger.

Zusätzlich zu den Mittwoch-Diensten wurden zahlreiche Dienste aus unterschiedlichsten Gründen an anderen Wochentagen angesetzt. Insgesamt wurden 73 Dienste für die Jugendlichen angeboten, wobei davon acht Dienste ausschließlich für die Leistungsspangengruppe bestimmt waren.

Während dieser 73 Dienste wurden

136,0 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und

56,0 Stunden allgemeine Jugendarbeit geleistet.

Dazu kommen noch 12 Tage für das Sommerzeltlager, die Teilnahme am Landeswettbewerb und das Jahrestreffen mit der JF Stadtoldendorf. Somit kommen wir auf 445 Std. Jugendarbeit pro KameradIn im letzten Jahr.

Die durchschnittliche Dienstbeteiligung der Jugendlichen lag mit 82% ein Prozent über den beiden Vorjahren. Sicher auch diesmal wieder ein Indiz für den seit Langem kaum zu übertreffenden Zusammenhalt in der Gruppe!

 

Zur personellen Situation:

Am 31.12.2016 hatte die Jugendfeuerwehr 13 Mädchen und elf Jungen als Mitglieder.

Im Laufe des Jahres 2017 konnten wir zwei Jungen als neue Mitglieder gewinnen.

Austritte hatten wir zum wiederholten Male im Berichtsjahr erfreulicherweise nicht zu verzeichnen.

Der Mitgliederstand betrug somit am 31.12.2017 13 Mädchen und 13 Jungen, insgesamt also 26 Mitglieder, was einen neuen Höchststand für unsere JF bedeutet. Der erste interne Rekord, den wir 2017 zu verzeichnen hatten.

 

Zu den Aktivitäten des Jahres 2017:

Sitzungen und Versammlungen

Bei einer Jugendausschusssitzung noch am 29.12.2016 besprachen wir u.a. den Ablauf der anstehenden Jahreshauptversammlung und den Dienstplan für das 1. Halbjahr 2017.

Die Jahreshauptversammlung des Jahres 2017 fand am Samstag, dem 14. Januar u.a. unter Teilnahme der Eltern und einiger Kommandovertreter statt.

Wie üblich wurde ein Rückblick auf das Jahr 2016 vorgenommen und durch die Jugendlichen die Mitglieder des Jugendausschusses für das neue Jahr gewählt.

Jugendfeuerwehrwart Stephan Paes und sein Stellvertreter Marten Ebbecke wurden durch die Jugendlichen in ihren Ämtern bestätigt.

Als neue Mitglieder wurden Lucie Karkoschka und Julien Schmottlach vereidigt.

Einen Fotoabend für die Eltern der Mitglieder boten wir am 28. Januar an. Die Beteiligung war erfreulich gut.

An der Delegiertenversammlung der Stadtjugendfeuerwehr in der PTB in Watenbüttel nahmen die Jugendfeuerwehrwarte, der Ortsbrandmeister und die Jugendsprecherin teil.

Um die Eltern über das anstehende Zeltlager in Neustadt zu informieren, wurde am 19. Juni im Feuerwehrhaus ein Elternabend durchgeführt.

Der Dienstplan für das zweite Halbjahr wurde bei der Jugendausschusssitzung am 02. August besprochen.

 

Die feuerwehrtechnische Ausbildung

Die jährliche Überprüfung der persönlichen Ausrüstung auf Vollzähligkeit und Zustand hinsichtlich der UVV stand am 18. Januar auf dem Dienstplan.

Mehrere Dienste zum Thema Gerätekunde nutzen wir im Januar und Februar, um uns mit den beiden „neuen“ Löschfahrzeugen, dem HLF 20 und dem LF 16-TS vertraut zu machen.

Bei den übrigen Diensten in den Wintermonaten wurden u.a. mehrere Stationsausbildungen zu unterschiedlichsten Themen wie beispielsweise Knoten + Stiche und Kuppeln der Saugleitung durchgeführt.

Eine Sicherheitsbelehrung führte der Sicherheitsbeauftragte Christian Paes am 08. März durch. Dabei wurde u.a. das ordnungsgemäße Auf- und Absitzen von den Fahrzeugen geübt.

Bedingt durch den frühen Termin des Stadtwettbewerbes begannen wir bereits am 15. März mit zwei Gruppen dafür zu üben.

Bei insgesamt neun Diensten – einer davon zusätzlich außerplanmäßig – bereiteten wir uns vor. Diesmal leider unter relativ ungünstigen Witterungs- und Platzbedingungen.

Der Stadtwettbewerb fand am 07.05. in Rüningen statt. Beide Gruppen legten sich mächtig ins Zeug, so dass wir der Siegerehrung relativ entspannt entgegen schauen konnten. Was dann aber passierte, damit hatte niemand von uns gerechnet: Unsere Gruppen landeten auf den sagenhaften Plätzen acht und eins von 23 gestarteten Gruppen. Die JF Hondelage war erstmals in ihrer Geschichte Stadtjugendfeuerwehrmeister!

Schon der 2. Rekord im Berichtsjahr.

Umso ausgelassener verlief dann die anschließende Grillfeier zusammen mit den Eltern am Feuerwehrhaus.

Besonderer Dank gebührt den als Zuschauer anwesenden Kameraden und Eltern, sowie den Wertungsrichtern!

Beim darauffolgenden Mittwoch-Dienst gönnten wir uns eine Auszeit von der Wettbewerbs-Überei und gestalteten planmäßig den gemeinsamen Dienst mit der Einsatzabteilung.

Die nächsten vier Dienste plus einem Zusatzdienst übte die Stadtmeister-Gruppe weiterhin den Bundeswettbewerb zur Teilnahme am Bezirkswettbewerb.

Währenddessen wurden mit den übrigen Mitgliedern diverse feuerwehrtechnische Themen behandelt. U.a. Technische Hilfeleistung, Personenrettung und auch eine Pumpenausbildung, bei der niemand trocken blieb.

Am 11.06. starteten wir dann beim Bezirkswettbewerb des ehemaligen Regierungsbezirks, der in Wolfsburg stattfand.

Hier zeigte die Gruppe – ebenfalls unter den Blicken zahlreicher Hondelager Zuschauer – neben ein paar Fehlern im Löschangriff beim Staffellauf sogar noch eine bessere Zeit, als beim Stadtwettbewerb. So konnten wir auch hier gelassen die Siegerehrung erwarten.

Was sich dabei jedoch herausstellte, stellte alle bisherigen Wettbewerbsergebnisse der JF Hondelage in den Schatten: Mit dem 6. Platz von 48 gestarteten Gruppen qualifizierte sich unsere Gruppe erstmals in der Geschichte der Jugendfeuerwehr Hondelage für den Landeswettbewerb der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr. Der 3. Rekord im Jahr 2017.

So fuhren wir eine Woche später nach Delmenhorst, um uns mit den 51 erfolgreichsten Jugendfeuerwehren aus ganz Niedersachsen zu messen.

Dass wir hier nun in einer anderen Liga spielten, war schon beim Trainingsdurchgang zu merken. Entsprechend hoch war dann die Nervosität unserer Jugendlichen.

Dennoch gelang es unserer Gruppe vier andere Gruppen hinter sich zu lassen. Mit dem hervorragenden 48. Platz von 52 Gruppen und den tollen Erlebnissen eines dreitägigen Wettbewerbs-Zeltlagers im Kopf kehrten wir nach Hondelage zurück. Und alle Beteiligten waren sich bewusst: Wir gehören zu den erfolgreichsten 48 Jugendfeuerwehren aus ganz Niedersachsen!

Auch hier gebührt wiederum rund 25 Schlachtenbummlern aus Hondelage und Dibbesdorf großer Dank für die tolle Unterstützung vor Ort.

Nach den Sommerferien beschäftigten wir uns im Rahmen von praktischer Ausbildung mit den Grundlagen der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“. Weiterhin wurde eine Leiterausbildung mit den tragbaren Leitern durchgeführt.

Am Samstag, dem. 26. August hatte die JF Wenden aus Anlass ihres 40-jährigen Bestehens zum Stadtorientierungsmarsch eingeladen. Hier gingen wir mit zwei Gruppen ins Rennen. Und als ob unsere Jugend zu dem Zeitpunkt noch in der Euphorie von den Wettbewerbsergebnissen vorab schwebte, belegten sie auch hierbei zur Freude aller den 1. und den 3. Platz von insgesamt 22 Gruppen. Der 4. Rekord!

Gleich nach den Sommerferien begann eine komplette Gruppe aus neun Bewerbern sich auf die Leistungsspangen-Abnahme vorzubereiten. Dazu trafen wir uns zu zwölf Diensten innerhalb von fünf Wochen.

Der Aufwand sollte sich lohnen: In einer tollen Gruppenleistung wurden die fünf Disziplinen Kugelstoßen, Staffellauf, Schnelligkeitsübung, Löschangriff und Fragenbeantwortung gemeistert. So bekamen Marie Bielefeld, Niklas Böhm, Luzie Heinrich, Felix Judenhagen, Lukas Kalb, Edina Kiss, Jannis Meinertz, Niklas Mertens und Sophia Wistuba von den Wertungsrichtern die höchste Auszeichnung der Deutschen Jugendfeuerwehr angesteckt.

Bei vier Diensten im September übten wir mit zwei Gruppen für die Teilnahme an den Eimerfestspielen. Hierbei wurden am 30.09. in Schapen die Plätze eins und vier von vier Gruppen erzielt.

Im Herbst beschäftigten wir uns nochmals bei mehreren Diensten mit der FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“.

Außerdem wurde besprochen, welche Unfallgefahren bei nicht sachgerechtem Umgang mit Handwerkzeugen lauern.

Den diesjährigen Bereichswettbewerb richtete die Jugendfeuerwehr Riddagshausen am 21. Oktober aus. Bei diesem Orientierungsmarsch starteten von uns drei Gruppen. Diese erzielten die Plätze zwei, vier und fünf von acht gestarteten Gruppen.

Damit war unsere Jugendfeuerwehr in der Wettbewerbssaison 2017 so erfolgreich, wie nie zuvor:

  • Auf Löschbezirks- bzw. Bereichsebene bei zwei Wettbewerben ein 1., ein 2., zwei 4. und ein 5. Platz
  • Auf Stadtebene bei zwei Wettbewerben zweimal der 1., ein 3. und ein 8. Platz
  • Beim Bezirkswettbewerb ein 6. Platz und
  • Beim Landeswettbewerb der 48. Platz – heute noch kaum zu glauben!

Insgesamt der 5. Rekord im Berichtsjahr.

Eine Hydrantenkontrolle am 29.11. und das Üben von Knoten und Stichen am 13.12. schlossen die feuerwehrtechnische Ausbildung dieses Jahres ab.

 

Die allgemeine Jugendarbeit

Bei drei Basteldiensten im Februar bastelten wir u.a. unsere Outfits und Handwagen zur Teilnahme am Hondelager Karnevalsumzug.

Der Karnevalsumzug fand dann am 18.02. mit unserer Beteiligung statt.

Mit dem Sinn eines 1. Kennenlernens der Jugendlichen im neu gebildeten Bereich Ost wurde am 25. Februar eine Faschingsfete veranstaltet. Die Jugendfeuerwehr Bienrode hatte sich als Ausrichter im Feuerwehrhaus Querum ein buntes Programm einfallen lassen.

Beim Osterfeuer am 15.04. boten wir traditionell wieder frisch gebackene Waffeln an, die reißend Absatz fanden.

Während sich die erfolgreiche Gruppe für den Landeswettbewerb vorbereitete, fuhren wir mit den übrigen Mitgliedern am 14.06. mit dem Fahrrad ins Freibad nach Waggum.

Eine Gruppenaussprache fand mit anschließender Vollzähligkeitskontrolle unserer Zeltlagerutensilien am 21.06. statt.

Einen Ausflug zum Schwimmen unternahmen wir erneut am 04. Oktober. Diesmal ging es ins Badezentrum Gliesmarode.

Ein Spieleabend stand am darauffolgenden Mittwoch auf dem Dienstplan.

Selbst gegossene Kerzen, Schlüsselanhänger und Armbänder entstanden bei zwei Basteldiensten am 01. und 08. November. Außerdem renovierten wir dabei einige Zeltlagerutensilien.

Zum 2. Mal richteten wir am 06. Dezember den Lebendigen Hondelager Adventskalender aus. Die Beteiligung der Bürger war dabei auch diesmal sehr gut.

Auf Wunsch der Jugendlichen fand auch die diesjährige Weihnachtsfeier ohne Beteiligung der Eltern statt. So fuhren wir am 16.12. auf Wunsch der Jugendlichen zum Bogenschießen nach Wolfenbüttel.

Bei der Rückkehr erwartete uns Dieter Markworth mit einem leckeren Gyrosessen.

Abschließend schauten wir uns die Fotos des Jahres an.

Besonders erwähnenswert ist hier diesmal, dass die Jugendfeuerwehr aufgrund der tollen Wettbewerbsergebnisse dieses Jahres durch die Hondelager Feuerwehr zum Bogenschießen eingeladen wurde!

Zum Jahresabschluss wurde diesmal keine Gruppenaussprache durchgeführt. Denn es galt, noch einen Gutschein zum Currywurstessen einzulösen. Diesen hatten uns beide Gruppen der Einsatzabteilung anlässlich der super Ergebnisse beim Stadtwettbewerb überreicht.

 

Die Fahrten und Lager

Ausrichter des Jahrestreffens mit der JF Stadtoldendorf am 27.05. waren diesmal unsere Freunde aus dem Weserbergland.

Zunächst wurde am Stadtoldendorfer Feuerwehrhaus eine kleine Olympiade in gemischten Gruppen durchgeführt. Anschließend kamen alle bei einer Draisinenfahrt durch das Extertal ganz ordentlich ins Schwitzen

Das traditionelle Grillen am Feuerwehrhaus schloss diesen Tag ab.

Aus Hondelage nahmen 20 Jugendliche und vier Betreuer an dieser Fahrt teil.

Die Teilnahme am Landeswettbewerb gilt hier auch als Fahrt. Denn sie ist mit einem dreitägigen Zeltlager verbunden, an dem aus Hondelage 10 Jugendliche und fünf Betreuer teilnahmen.

Das Sommerzeltlager 2017 verbrachten wir mit 22 Jugendlichen und sieben Betreuern (der 6. Rekord des Jahres) in Neustadt in Holstein.

Auf einem tollen Campingplatz mit direktem Zugang zum Strand der Lübecker Bucht verbrachten wir trotz durchwachsenem Wetter eine tolle Woche. Das bunte Programm umfasste neben ausreichend Zeit zum

Spielen, Faulenzen oder Baden in der Ostsee auch einen Tagesausflug in den Hansapark (Freizeitpark) in Sierksdorf und einen Ausflug nach Lübeck.

Die Besichtigung der Thyssenkrupp-Werft (ehemals HDW) in Kiel unter der Führung unseres ehemaligen Kameraden Peter Parpart traf zwar nicht das Interesse aller, aber der Stadtbummel in Kiel versöhnte.

Wie sich herausstellte war der Besuch der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg mit der Inszenierung von „Old Surehand“ das Highlight des Zeltlagers.

Nicht zuletzt gilt auch diesmal ein besonderer Dank dem Küchenteam Dieter + Irmi Markworth, sowie Jörg Ewers, die die Küche bestens im Griff hatten.

 

Zu den Werbemaßnahmen des Jahres 2017:

Bedingt durch die hohe Mitgliederzahl haben wir im Berichtsjahr bewusst auf aktive Nachwuchswerbung verzichtet.

Dennoch war es uns wichtig die Öffentlichkeit über unsere Arbeit zu informieren. Dazu haben wir die folgenden Mittel genutzt:

Durch insgesamt 13 unterschiedliche Aushänge haben wir versucht, unseren Schaukastens an der Bushaltestelle „Danziger Straße“ interessant zu halten.

Außerdem wurde in mehreren Ausgaben des „Hondelager Monat“ ein Artikel über die Jugendfeuerwehr veröffentlicht.

Auch die Teilnahme am Osterfeuer soll nicht unerwähnt bleiben.

Die Homepage unserer Feuerwehr im Internet mit einem großen Bereich für die Jugendfeuerwehr und der Auftritt bei Facebook stellen natürlich auch eine große Informationsplattform dar, was sich u.a. beim Bezirks- und Landeswettbewerb gezeigt hat.

 

Zur Weiterbildung der Betreuer für ihre Tätigkeit in der JF:

Im Jahre 2017 haben wir Betreuer keine Wochenendlehrgänge der Niedersächsischen Jugendfeuerwehr besucht. Der einzige beantragte Lehrgang wurde uns leider nicht zugeteilt.

 

Zu den Anschaffungen:

Abgesehen von diversen Bekleidungsstücken als Ersatzbeschaffung standen im Berichtsjahr keine größeren, nennenswerten Anschaffungen an.

Weitere Anschaffungen sind im nächsten Punkt „Förderverein“ aufgeführt.

Zur Unterstützung durch den Förderverein:

Vom „Förderverein Jugendfeuerwehr Hondelage e.V.“ erhielten wir wieder diverse Zuschüsse bzw. es wurden die Gesamtkosten für Anschaffungen übernommen. Im Einzelnen waren dies:

  • Übernahme der Gesamtkosten zur Beschaffung von vier zusätzlichen Feldbetten für unsere Zeltlager
  • Übernahme der Gesamtkosten zur Beschaffung von zusätzlichem Campinggeschirr und Besteck für unsere Zeltlager
  • Übernahme der Gesamtkosten zur Beschaffung von diversen Bekleidungsstücken als Ersatzbeschaffung
  • Übernahme der Gesamtkosten zur Beschaffung diversen Ersatzteilen für die ältesten Feldbetten
  • Zuschuss zum Sommerzeltlager

 

Insgesamt hat uns der Förderverein damit mit 2.115,51 EUR unter die Arme gegriffen!

Abschließend möchte ich mich bei all den Feuerwehrkameraden, meinem Stellvertreter, den Betreuern, Eltern, Spendern und dem Förderverein bedanken, die mich auch im letzten Jahr wieder so hervorragend unterstützt haben.