Löschbezrkzeltlager in Almke

Zum ersten Mal nach vielen Jahren veranstalteten die Jugendfeuerwehren des Löschbezirks 3 ein gemeinsames Zeltlager. Dieses fand dann über Pfingsten vom 13. bis 16. Mai 2005 auf dem Jugendzeltplatz in Almke bei Wolfsburg statt.

Die Jugendfeuerwehren aus Dibbesdorf, Hondelage, Querum und Schapen trafen sich am Freitag um 15 Uhr am Feuerwehrhaus in Dibbesdorf. Mit einem großen Bus der Berufsfeuerwehr Braunschweig und mehreren Kleinbussen machte sich die Gruppe, bestehend aus 34 Jugendlichen und 15 Betreuern auf den Weg nach Almke. Dort hatte am Vormittag bereits eine Gruppe aus mehreren Betreuern erste Vorbereitungen getroffen.

Nachdem alle Fahrzeuge in am Jugendzeltzplatz eingetroffen waren, wurden als erstes die Zelte aufgebaut und eingerichtet. Pünktlich um 18:30 Uhr hieß es dann Abendessen. Nachdem alle ihren Hunger gestillt hatten, wurde das Lager um 20 Uhr offiziell durch den Lagerleiter Claus-Peter Gärtner eröffnet. Der weitere Abend wurde bis zur Nachtruhe gemütlich am Lagerfeuer verbracht.

Um 7 Uhr stand dann am nächsten Morgen das Wecken auf dem Programm. Nach dem Frühstück um 8 Uhr stand der Tag dann ganz im Zeichen des Sportes. Zum Einen galt es in kleineren Gruppen die acht Stationen der Lagerolympiade erfolgreich zu absolvieren, und zum Anderen konnte beim Völkerball das sportliche Geschick bewiesen werden. Leider spielte das Wetter in den Abendstunden nicht mehr gut mit, so dass das Abendprogramm bis zur Nachtruhe in den verschiedenen Zelten stattfand.

Nach dem Wecken war wie jeden Morgen das Frühstück angesagt. Bis zum Mittag konnte dann jeder nach Lust und Laune seine Freizeit verbringen. Nach dem Mittagessen in Form von leckerer Currywurst fand ein Orientierungsmarsch rund um Almke statt. Auf der ca. fünf Kilometer Strecke galt es in gemischten Gruppen verschiedene Stationen anzulaufen und dort Aufgaben zu erledigen. Am wurde dann noch eine Mini-Playback-Show aufgeführt, die für musikalische Unterhaltung bei den Lagerteilnehmern sorgte. Bis zur Nachtruhe klang der Abend dann wieder am lodernden Lagerfeuer aus.

Am Montag begann nach dem Frühstück der Abbau des Lagers. Trotz des eher schlechten Wetters mit viel Regen, konnten mit einer Ausnahme alle Zelte trocken eingepackt werden. Als letzte Stärkung gab es dann zum Mittag Gulasch mit Nudeln, bevor nach einer Abschlussbesprechung um 15 Uhr die Heimreise angetreten wurde.

Insgesamt hatten wir mit dem Wetter noch viel Glück, da alle geplanten Veranstaltungen im Trockenen stattfanden.